Mit dem LifeMonitor von Malmedie setzen Sie auf modernste
Verschleißüberwachung für große, industrielle Kupplungen – mit einer Präzision
von bis zu 0,1 mm. Das innovative System erfasst in Echtzeit die
tangentiale Verschiebung zwischen Nabe und Gehäuse mittels
Drehzahlsensoren, analysiert die Daten und ermöglicht eine frühzeitige
Wartungsplanung.
Das LifeMonitor Basismodul zur Überwachung einer Tonnenkupplung umfasst Peakanalyzer, Messfahnen und Drehzahlsensoren und ist aktuell für die Tonnenkupplungsmodelle TTXL in den Größen 6 – 62 erhältlich. Der Mindestabstand zwischen Getriebe und Nabe beträgt 60 mm.
Die Maße des Schaltkastens betragen ca. 400 × 200 × 155 mm.
Machen Sie jetzt den ersten Schritt in Richtung zukunftssichere
Digitalisierung im Kranbetrieb.
Folgende Ausgaben können unter anderem realisiert werden:
Der erfolgreicher Einsatz bei Ship-to-Shore-Hubwerken verdeutlicht die Effizienz der LifeMonitor-Technologie: Bei einer Containerbrücke wurde der Verschleißzustand zweier Tonnenkupplungen überwacht und analysiert.
Vor Neuausrichtung des Antriebsstrangs wies die Kupplung 1 (Rot) einen Verschleiß von ca. 8 mm pro Jahr auf (= 1 Jahr Standzeit). Nach der Ausrichtung im April ergab sich ein deutlich besserer Wert von 0,42 mm pro Jahr, der anhand des LifeMonitor-Systems umgehend erfasst und in eine zu erwartende Restlebensdauer von 5 Jahren übersetzt wurde.
Bei Kupplung 2 (Schwarz) ergab sich nach Ausrichtung ein Verschleißwert von 0,5 mm pro Jahr, was eine Betriebszeit von rund 20 Jahren im Neuzustand der Malmedie-Tonnenkupplung oder 4 Jahren Restlebensdauer bedeutet.
Auswertung bei einem STS-Haupt-Hubwerk nach Einsatz des LifeMonitorings
Schwarz: rechte Kupplung | Rot: linke Kupplung
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